Strom im Garten mit Leerrohr für Erdkabel

Bild: AdobeStock_229496089

Das Verlegen von Versorgungsleitungen ins Haus wird in der Regel mit dem Einbau einer Hauseinführung realisiert. Diese Maßnahme ist Standard und Pflicht für Neubauten. Wer auch im Garten Strom und Wasser haben möchte, braucht ergänzend zur Hauseinführung eine Hausausführung. Das Stromkabel wird durch ein vorher verlegtes Leerrohr in den Garten geführt: mit dem Leerrohr für Erdkabel schaffst du die Voraussetzungen, um im Außenbereich zum Beispiel eine Ladestation fürs Elektroauto oder das E-Bike zu betreiben. So kannst du das Gartenhäuschen mit Strom versorgen oder du baust dir eine Außenbeleuchtung ein. Wir zeigen, wie dir das gelingt und welches Leerrohr für Erdkabel geeignet ist.

Was ist ein Leerrohr?

Ein durchgängiges Leerrohrsystem stellt die Grundlage für das Verlegen von Versorgungsleitungen dar. Die nötigen Leerrohre bestehen in der Regel aus Kunststoff und fungieren als Schutz vor Abnutzung. Dazu zieht man die Kabel durch die Rohre. Die Leerrohre für Stromkabel ermöglichen die Elektroinstallationen ebenfalls zu einem späteren Zeitpunkt – auch ohne großen Aufwand.

Durch vorbereitete Leerrohre können folgende Kabel verlegt werden: Netzwerkkabel, Glasfaserkabel, Wasserleitungen, Antennenkabel oder Telefonkabel. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Leerrohren. Sie finden ihre Verwendung in Gebäuden und im Außenbereich. Insbesondere im Außenbereich schützen sie die Kabel vor Nässe, Korrosion und mechanischer Beanspruchung.

Ins Gebäude gelangt das Leerrohr für Erdkabel sowie die sämtlichen weiteren Versorgungsleitungen mittels der Hauseinführung. Die Bestandteile werden dabei in die Bodenplatte miteinbetoniert.

Warum solltest du Leerrohre verlegen?

Für Gebäude ist eine Hauseinführung durch entsprechende DIN-Normen (DIN 18322, DIN 18533 und DIN 18012) und Regeln vorgeschrieben. Hierzu gehört auch die Abdichtungsnorm für erdberührte Bauteile (DIN 18533). Über die Hauseinführung werden die Bewohner eines Gebäudes mit Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation und Wärme versorgt. Die Hauseinführung muss alle Anforderungen zum Schutz vor Nässe sowie vor dem Eindringen von Radon erfüllen. Sie stellt einen wichtigen Punkt beim Planen des Gebäudes dar.

Das Vorhandensein von Leerrohren ist zudem vorteilhaft, wenn es an ein späteres Auswechseln von Leitungen geht. Ohne Leerrohre kann dies schnell zu einem großen Aufwand führen und teuer werden. Zum Verlegen der Kabel müsste man Bohrungen durchführen, die anschließend eine Schwachstelle in der Gebäudehülle darstellen würden. Beim Planen der Leitungen ist es sinnvoll, nicht nur die zum Zeitpunkt des Hausbaus bestehenden Anforderungen miteinzubeziehen. Berücksichtige auch zukünftige Lebenssituationen und entsprechende Raumnutzungen. So vermeidest du aufwändige Nachrüstungen.

Vorteile von Leerrohren auf einen Blick:

  • Schutz von Erdkabel, Glasfaserkabel, Wasserleitung etc.
  • Das Auswechseln eines beschädigten Kabels bedeutet keinen großen Aufwand
  • In ungenutzten Leerrohren kann man jederzeit Kabel einziehen
  • Man kann die Leitungen nachträglich leicht austauschen oder das Netz erweitern

Warum brauchst du im Außenbereich Erdkabel?

Nicht nur im Haus brauchst du Strom oder Datenverbindungen. Auch im Außenbereich und im Garten besteht ein großer Bedarf nach einer Versorgung mit Leitungen. Diese Kabel werden aus dem Gebäude, bzw. in der Regel aus dem Technikraum in den Außenbereich geführt. Dort schaffen sie die Grundlage für eine Nutzung von Strom. Hier kommen ebenfalls Leerrohre zum Einsatz. Sie schützen die Kabel zusätzlich vor mechanischer Beanspruchung, Nagetieren, Insekten und anderen Lebewesen.

Doch wozu brauchst du draußen nun den Strom? Ein hoher Strombedarf zeichnet sich im Außenbereich zum einen für die Garage ab. In der Regel nutzen dort vier von fünf Besitzern von Elektroautos eine hauseigene Ladestelle zum Aufladen ihres Fahrzeugs (Quelle: Nationale Plattform Elektromobilität). Das macht Sinn, denn die Autos stehen über Nacht meist in der heimischen Garage oder dem Carport. Diese Zeit kann zum bequemen Laden genutzt werden. Durch die E-Mobilität ändert sich die Stromversorgung in naher Zukunft noch weiter. Die wachsende Anzahl an Elektroautos erfordert Regelungsbedarf im belasteten Stromnetz. Die Garage verfügt idealerweise zusätzlich über einen Netzwerkanschluss oder über WLAN. So kannst du eine Verbindung zu einem Energiemanager herstellen. Dieser kann die Effekte der wechselhaften Versorgung mit Wind- und Sonnenenergie vernetzt steuern. Der Energiemanager sorgt dafür, dass das Auto mit günstigem Sonnenstrom oder Windstrom geladen wird und ermöglicht eine flexible Nutzung als Stromspeicher.

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Mit ETGAR (Energy to Garden) liefert der Hersteller Hauff-Technik die Möglichkeit Strom, Wasser oder auch WLAN in den Garten zu legen – Vorraussetzung ist jeweils ein Leehrohr für Erdkabel und alle weiteren Leitungen. Bild: Hauff-Technik

Wofür brauchst du die Leitungen im Garten noch?

Nicht nur dein Elektroauto kannst du dank einer Hausausführung mit Strom versorgen. Wenn du ein Leerrohr für Erdkabel in den Garten legst – oder gleich mehrere – kannst du den Strom im Garten für eine ganze Reihe von weiteren Geräten und Anwendungen nutzen. Wir zählen die gängigsten Nutzungsmöglichkeiten auf:

Strom für die Gartenbeleuchtung→ um den Weg zu weisen oder als Gestaltungsmittel, wie z.B. die Weihnachtsbeleuchtung oder ein Beleuchtungskonzept für die Hauseinfahrt
Strom für die E-Bike-Ladestation→ zur täglichen Beladung des Bikes für den Arbeitsweg oder für Ausflüge
Strom für eine Ladestation für den Rasenmähroboter  → für einen Rasen, der jederzeit gepflegt ist
Strom für die Wärmepumpe→ Um mit der erzeugten Wärme das gesamte Haus zu versorgen
Strom für einen Beamer→ um Kino-Feeling zu erzeugen oder sportliche Großereignisse in den Garten zu holen
Strom für das Mobile Home-Office→ um bequem draußen das Handy zu laden und am PC oder dem Laptop zu arbeiten
Strom für Sicherheitssysteme→ um beispielsweise eine Überwachungskamera zum Schutz vor Einbrechern zu betreiben
Strom für den Pool→ um eine Pumpe zur Reinigung des Poolwassers zu betreiben
Strom für die Energiesäule→ um mehrere Anwendungen und Geräte von einem Punkt aus parallel mit Strom zu versorgen
Leerrohr für Erdkabel: Das Erdkabel im Leerrohr kann Strom transportieren, der dann unterschiedliche Geräte zum Laufen bringt.

Du kannst auch Leerrohre für Wasserleitungen im Garten verlegen lassen. Das ist sinnvoll, wenn sich ein Pool, Teich oder Brunnen im Garten befindet. Oder wenn du das Wasser zum Bewässern von Pflanzen nutzen möchtest.

Wer den ganzen Garten mit WLAN ausstatten möchte oder sich gleich einen komplett smarten Garten wünscht, kann Leerrohre für Netzwerkkabel verlegen lassen. Damit kannst du zum Beispiel einen WLAN-Access Point betreiben. So bekommst du stabiles WLAN auf der Terrasse oder im Garten. Entsprechend kannst du von dort im Home-Office arbeiten – bzw. in dem Fall im Outdoor-Office.

Eine Erweiterung des Smart Home Systems erreichst du durch das Vernetzen der unterschiedlichen Gartengeräte. Der Smart Garden läuft entweder vollautomatisch oder du kannst ihn per App steuern. Zu den steuerbaren Anwendungen gehören zum Beispiel Bewässerung, Rasenmähroboter, Beleuchtung oder Sicherheitssysteme.

Leerrohr für Erdkabel_Rasenmähroboter

Hier versorgt ein durch das Leerrohr gezogenes Erdkabel den Akku des Rasenmähroboters über eine Ladestation im Garten mit Strom. Bild: Canva, EleSi

Leerrohr für Erdkabel_Gartenhäuschen

Auch das Gartenhäuschen kann mittels Leerrohr für Erdkabel an den Strom angeschlossen werden. Bild: Canva, welcomia

Leerrohr für Erdkabel_Weihnachtsbeleuchtung

Und die Weihnachtsbeleuchtung erhellt den ganzen Außenbereich. All das ist möglich mit dem Leerrohr für Erdkabel. Bild: canva, Image Supply CO

Welches Leerrohr für Erdkabel?

Je nach Einsatzbereich gibt es unterschiedliche Arten von Leerrohren. Also jeweils bestimmte Leerrohre für zum Beispiel Wasserleitungen, Glasfaserkabel oder eben ein Leerrohr für Erdkabel. Je nach Leitungsart wählt man ein bestimmtes Leerrohr. Diese unterscheiden sich wiederum im Durchmesser und dem Material (Kunststoff oder auch Metall). In der Ausführung gibt es ebenfalls Unterschiede: fest ineinander steckbare Rohre mit Abzweigungen und Verteildosen, flexible Kabelschutzrohre oder Panzer-Flexrohre. Gleiches gilt für die UV-Beständigkeit und die Form der Rohre.

Klassifiziert werden die Leerrohre zudem nach diesen Anforderungen:

  • Druckfestigkeit
  • Schlagfestigkeit
  • minimale und maximale Gebrauchstemperatur
  • Biegeverhalten

Ein Leerrohr für Erdkabel hat in der Regel einen Innendurchmesser von rund 30 Millimeter. Es lässt sich biegen und wird in der Erde vergraben. Das Erdkabel versorgt das Haus und den Garten mit Strom und verfügt über eine starke Isolierung, damit Nässe nicht eindringt. Ein defektes Erdkabel kannst du durch das Vorhandensein des Leerrohrs leicht austauschen. Das Leerrohr für Erdkabel benötigt einen entsprechend großen Durchmesser, damit man das Kabel durchziehen kann.

Was muss ich bei der Auswahl von Erdkabeln beachten?
Die Typenbezeichnung für Erdkabel ist NYY. Die Kabeladern sind in der Regel entweder aus Aluminium oder Kupfer. Die Isolierung besteht aus Kunststoff oder Gummi.

Bei den Erdkabeln gibt es drei verschiedene:

  • Niederspannungskabel (0,6 bis 1 kV)
  • Mittelspannungskabel (bis 70 kV)
  • Hochspannungskabel (bis über 200 kV)

Für die im Bereich Einfamilienhaus verwendeten Erdkabel reicht in der Regel die Niederspannung aus. Weitere wichtige Faktoren sind der Querschnitt, die Länge des Kabels, der Leiterstoff und die Anzahl der Adern. In der Regel gibt die Produktbeschreibung Aufschluss darüber, ob sich das Kabel für den Garten oder sonstige Bereiche außerhalb des Hauses eignet. Zudem benötigen die im Außenbereich gelegten Erdkabel eine eigene Sicherung.

Was ist beim Verlegen von Leerrohren und Erdkabeln zu beachten?

Das Erdkabel kannst du selbst verlegen, wenn du über die nötigen Kenntnisse verfügst. Dabei musst du dir Gedanken um folgende Punkte machen: das Verlegen an sich, das Abdecken mit einer Sandschicht und das Absichern. Es ist wichtig, dass das Loch oder der Graben für das Leerrohr beim Verlegen im Außenbereich tief genug ist. In der Regel ist eine Tiefe von 60 bis 80 Zentimeter ausreichend.

Du bist kein Elektriker und auch sonst kein Profi auf dem Gebiet? Dann führe diese Arbeiten lieber nicht selbst durch. Denn neben dem Graben eines ausreichend tiefen und großen Lochs, musst du noch entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen. Denn es ist wichtig, dass deine eigene Sicherheit garantiert ist. Und die Rohre bedürfen einer fachgerechten Verlegung. Beachte: Verlegst du die Rohre nicht nach Vorschrift und es kommt zum Schadensfall, übernimmt die Versicherung nicht die Haftung und zahlt nicht.

Wende dich daher lieber an einen Fachbetrieb oder lass die Hausausführung direkt im Zuge des Hausbaus durchführen. Die Elektroinstallation muss ohnehin ein Meisterbetrieb übernehmen.

Welche Alternativen gibt es zum Erdkabel?

Um sich im Garten und generell im Außenbereich mit Strom zu versorgen, kannst du Solarenergie nutzen. Beachte in dem Fall, dass hiermit eher kleine Mengen an Strom produziert werden. Stromintensive Geräte kannst du damit in der Regel nicht betreiben.

Du kannst auch noch auf einen Stromgenerator zurückgreifen. In dem Fall musst du möglicherweise störende Geräusche in Kauf nehmen. Auch was die Umweltfreundlichkeit angeht, ist ein Stromgenerator nicht die erste Wahl.

Wie funktioniert die Hausausführung?

Das Verlegen der Versorgungsleitungen in den Außenbereich nennt sich Hausausführung. Die nötigen Anschlüsse befinden sich in der Regel im Technikraum, in dem die Hausausführung installiert ist. Die erforderlichen Leerrohre und Zugangspunkte werden in der Bauphase gelegt. Zum Beispiel indem man sie in den Beton der Bodenplatte oder den unterirdischen Bereich der Hauswand integriert. Die Rohre führen dann durch die zur Bodenplatte oder Kellerwand abgedichteten Hausausführung in den Außenbereich und schaffen eine optimale Grundlage für eine flexible Planung des Gartens. Den Zeitpunkt für die Gartengestaltung kannst du individuell wählen: entweder du legst deinen Garten parallel zum Hausbau an oder du nimmst diesen Schritt erst nach dem Fertigstellen des Gebäudes in Angriff. Die Zugangspunkte in deinem Garten kannst du jederzeit erweitern und an die passende Position führen. Du kannst sie erneut abzweigen oder sie zur späteren Nutzung liegen lassen.

So profitierst du von einem vollumfänglichen System, welches das gesamte Grundstück mit Strom versorgt. Du möchtest zusätzliche Leitungen legen? Dann kannst du diese zu jeder Zeit durch die Leerrohre ziehen oder mit anderen Leitungen austauschen. Auch eine Verlängerung der Leitungen ist denkbar, denn sie verfügen über einen modularen Aufbau.

Leerrohr für Erdkabel_ETGAR-Grundrisse_Bauherrenpaket
Leerrohr für Erdkabel_ETGAR-Grundrisse_Verlängerungsset

Leerrohr für Erdkabel – Grundrisse Bauherrenpaket

Leerohr für Erdkabel – Grundrisse Verlängerungsset. Beide Bilder: Hauff-Technik

Wann Erdkabel verlegen?

Berücksichtige die Verteilung der Erdkabel wenn möglich beim Planen des Hauses. Die Bauphase ist der beste Zeitpunkt, um Erdkabel auf dem Grundstück zu verlegen. Bauherren, die diesen Schritt zunächst nicht mit einplanen, müssen später aufwendige Baumaßnahmen in Kauf nehmen. Nicht selten ist hierfür das Bohren eines Lochs in die Hauswand nötig. Und man muss fertig verlegte Wege zum Haus wieder aufreißen. Pflanzenbeete müssen ebenfalls an der ein oder anderen Stelle dran glauben. Das Nachrüsten ist zudem nicht in jedem Fall möglich: Manchmal ist eine fachgerechte Verlegung im Nachhinein gar nicht mehr durchführbar.

Leerrohr für Erdkabel_Garten von oben

Wer seinen Garten mit viel Liebe zum Detail anlegt, möchte die mühevolle Arbeit nicht durch das nachträgliche Verlegen von Leerrohren mit Erdkabeln zunicht machen. Daher empfiehlt es sich, diese vorab zu verlegen. Bild: canva, aaron007

Radonschutz bei der Stromversorgung des Gartens nicht vergessen

Das radioaktive Edelgas Radon befindet sich in Gesteinsschichten des Bodens. Es kann über nicht abgedichtete Löcher in der Bodenplatte oder im Perimeterbereich der Wand in tiefere Teile des Hauses eindringen. Über die Atemluft gerät es in die menschliche Lunge, wo es schlimmstenfalls eine Krebserkrankung auslösen kann. Je nach Region weisen die Böden in Deutschland höhere oder niedrigere Belastungen auf. Der Gesetzgeber schreibt deutschlandweit radonsicheres Bauen und einen ausreichenden Schutz vor Radon vor. Dieser steht im Gesetz zum Schutz vor schädlicher Wirkung ionisierender Strahlung (Strahlenschutzgesetz StrlSchG): es sind „geeignete Maßnahmen zu treffen, um den Zutritt von Radon aus dem Baugrund zu verhindern oder erheblich zu erschweren.“

Eine fachgerechte Hausausführung deckt die zum Radonschutz notwendigen Anforderungen ab: hier kommen passende Lösungen zum Einsatz, um die fachgerechte Abdichtung von Ver- und Entsorgungsleitungen sicherzustellen. Auch der Feuchteschutz ist erfüllt. Eine solche fachgerechte Hausausführung bietet zum Beispiel der Hersteller Hauff-Technik an.

Native_Hauff-Technik_Leerrohr für Erdkabel

Fazit Leerrohr für Erdkabel – so bekommst du Strom in deinen Garten

Das großzügige Installieren von Leerrohren ist in jedem Fall gut. Denn man weiß beim Hausbau in der Regel noch nicht, welche Nutzungsmöglichkeiten sich über die Jahre ergeben. Mit einem Leerrohr für Erdkabel sind mögliche Erweiterungen immer möglich. Plane die Hausausführung sinnvollerweise in der Bauphase mit ein. Warte damit nicht bis nach der Fertigstellung des Gebäudes. Denn ein für die Elektroinstallationen notwendiges Leerrohr für Erdkabel nachzurüsten bringt in der Regel viel Aufwand und hohe Kosten mit sich. Mit einer Hausausführung trifft man so die nötigen Vorkehrungen für alle späteren Anschlüsse im Garten: Den Strom kann man zum Beispiel für eine E-Ladesäule zum Betanken von Elektroautos, für eine Wärmepumpe oder für das Outdoor-Office nutzen.

Leerrohr für Erdkabel_Etgar Strom im Garten

So bekommst du Strom im Garten: Das Leerrohr für Erdkabel und alle anderen Bestandteile der Hausausführung ETGAR (Energy to Garden) von Hauff-Technik werden dazu im Technikraum deines Hauses eingebaut. Bild: Hauff-Technik.

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