Ab spätestens Juli 2028 sollen die meisten neuen Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden, besagt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch als “Heizungsgesetz” bekannt. Diese Vorgabe gilt nicht nur für Neubauten, sondern auch für Bestandsgebäude. Dabei führt das GEG biogenes Flüssiggas als Erfüllungsoption auf. Futuria Propan, das biogene Flüssiggas des Energieversorgers Primagas, erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen. Bauherren und Modernisierer können die 65-Prozent-Regelung also bereits mit moderner, Gasbrennwerttechnik und biogenem Flüssiggas erzielen – und haben mit Futuria Propan eine echte, zukunftssichere Alternative zu anderen, oft aufwändigen GEG-konformen Heizlösungen.
Wer mit einer Gasbrennwerttherme und Flüssiggas heizt, ist schon bereit für den Einsatz von 65 Prozent regenerativen Energien. Denn mit dieser Kombination ist der geforderte Anteil an erneuerbaren Energien durch den Einsatz von Futuria Propan einfach zu erreichen – bei Primagas auf Wunsch auch schon ab der nächsten Flüssiggas-Bestellung. Denn das biogene Futuria Propan kann herkömmliches Flüssiggas ersetzen oder beliebig beigemischt werden, da beide Energieträger chemisch identisch sind. Es sind keine Anpassungen an bestehenden Heizanlagen nötig, um zukünftig GEG-konform zu heizen. Futuria Propan wird aus nachwachsenden Rohstoffen sowie organischen Rest- und Abfallstoffen hergestellt. Verglichen mit konventionellem Flüssiggas spart es bis zu 90 Prozent an klimaschädlichen CO2-Emissionen ein.
Bereit für die 65-Prozent-Vorgabe des GEG
Setzt man auf moderne Gasbrennwerttechnik, kann der Umstieg auf einen regenerativen Energieträger – und damit auf eine zukunftssichere Wärmeversorgung – daher einfacher als gedacht gelingen. Mit einer Gasbrennwerttherme halten sich Modernisierer zudem zahlreiche Optionen offen, denn die Technik lässt sich auch mit weiteren GEG-konformen Lösungen wie Solarthermie oder einer Wärmepumpe kombinieren. Fakt ist dabei jedoch: Die Kosten für moderne Gasbrennwerttechnologie sind meist deutlich geringer als die Investition zum Beispiel in eine Wärmepumpe – denn im und am Haus sind keine kostspieligen Umbauten nötig und Gasthermen sind per se günstiger.
Netzunabhängige Versorgung ideal für ländliche Gebiete
Flüssiggas – konventionell wie biogen – wird nicht durch Pipelines transportiert, sondern gelangt mittels Tankwagen zum Ziel. Vor Ort lagert es in oberirdischen oder erdgedeckten Behältern außerhalb des Gebäudes.
Somit ist Flüssiggas netzunabhängig, was insbesondere in ländlichen Gebieten ein großer Vorteil ist. Gerade auf dem Land verbirgt sich ein riesiges Potenzial für die Klimawende im Gebäudesektor. Vor dem Hintergrund ist biogenes Flüssiggas wie Futuria Propan als zusätzliche Erfüllungsoption unentbehrlich, um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Flüssiggas kann auch in Wasserschutzgebieten und in Regionen, die durch Hochwasser gefährdet sind, eingesetzt werden.
Die Vorteile von Futuria Propan auf einen Blick:
- Umweltschonend: Futuria Propan kann gerade in ländlichen Regionen, wo viele Menschen noch mit Öl heizen, zur Kohlendioxid-Reduktion beitragen. Verglichen mit konventionellem Flüssiggas spart die biogene Variante bis zu 90 Prozent an klimaschädlichen CO2-Emissionen ein.
- Unkompliziert: Futuria Propan kann in allen herkömmlichen Flüssiggas-Systemen eingesetzt werden. Eine Auswechslung oder Umrüstung bestehender Anlagen ist nicht notwendig.
- Zukunftsfit: Primagas arbeitet bereits daran, weitere Quellen für Futuria Propan zu erschließen. Ziel ist es, den Energieträger in der Zukunft vollständig aus Abfall- und Reststoffen zu gewinnen.
- Wirtschaftlich: Versorgungslösungen mit biogenem Flüssiggas sind im Vergleich zu anderen GEG-konformen Lösungen kostengünstig und ohne großen Aufwand umsetzbar.
Die persönliche Energiewende jetzt angehen
Beim Wechsel hin zu Flüssiggas unterstützen die Experten von Primagas vor Ort. Sie beraten individuell (auf Wunsch auch online), empfehlen einen passenden Behälter, ermitteln den idealen Standort und kümmern sich um die Aufstellung sowie die Inbetriebnahme.
